Bücher
Als Timo Bluncks erster Roman veröffentlicht wurde, war er 55 Jahre alt. »Ich habe aber immer schon geschrieben«, behauptet er. Und tatsächlich - als Komponist und Songtexter sind über 2000 Titel bei der GEMA unter seinem Namen gemeldet. Allerdings - kaum eins dieser Werke überschreitet 5 Minuten. Blunck besteht aber darauf, dass der einzige Unterschied zwischen einem  Song und einem Roman die Länge sei. »Beides sind literarische Konzepte.« Für uns riecht das nach klassischem Retcon - der Künstler bastelt sich retroaktiv eine Autorenkarriere. Zum Glück kann Blunck wirklich schreiben.
»Schwarzhumorig, gnadenlos spannend und mit einem Twist, der dir das Blut in den Adern gefrieren lässt. Blunck liefert einen Krimi, der rockt!«
Thomas Becker, Bookfluencer, zu ›Ein kleines Lied über das Sterben‹

»Was Blunck gut kann, sind zeithistorische Szenen mit Promifaktor.«
Jenny Hoch, Die Zeit, zu ›Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?‹
Hatten Wir Nicht Mal Sex In Den 80ern?
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›Ein kleines Lied über das Sterben‹ —
Video-Blurb »Dohlenhorst«
Wir erwähnten es bereits, Ein kleines Lied über das Sterben spielt in weiten Teilen in einer Kleingartenkolonie. Dieses kurze Filmchen erzählt nun auch etwas über die Jahreszeit: Die Handlung ist im Herbst angesiedelt, genauer im goldenen Oktober. Timo Blunck mag es, wenn in Büchern die Farben der Blätter beschrieben werden. Und die Gerüche und Temperaturen. Und der Geschmack der Mahlzeiten. Und wie sie im Mund liegen. Mehr zu sagen, wäre spoilern.
›Ein kleines Lied über das Sterben‹ —
Video-Blurb »Rahweg«
Dieser Hund ist nicht KI - es gibt ihn wirklich. Oder besser, es gibt sie wirklich, denn für Bluncks Protagonistin Knef war seine Hundedame Jule die Vorlage. Die kommt zwar aus Niedersachsen und nicht aus Bukarest, ist aber mindestens genauso schlau wie Knef. Und schüttelt wahrscheinlich auch genauso oft den Kopf über ihr Herrchen wie die rumänische Straßenhündin.
›Ein kleines Lied über das Sterben‹ —
Video-Blurb »Suardonenweg«
Ein kleines Lied über das Sterben spielt in Niendorf, einem Vorort am oberen linken Zipfel von Hamburg. Hier ist Timo Blunck aufgewachsen, und zwar im Bataverweg. Der Name ist typisch für die Gegend, denn in Niendorf heißen die eine Hälfte der Straßen nach germanischen Stämmen, die andere wurde nach Städten in Sachsen-Anhalt benannt. Weiß der Teufel warum. Den Suardonenweg gibt es nicht, denn er liegt so dicht am Flughafen ›Helmut Schmidt‹, dass hier keiner mehr wohnen dürfte. Also der ideale Platz für den Kill Room einer Serienmörderin. Wie kommt Blunck bloß auf derart abgründige Szenarien? Sein Gehirn möchte man nicht sein müssen.